Traumata & schlechten Erfahrungen

Im Verdrängen sind wir Menschen wahre Könige! Doch irgendwann kämpfen sich schlechte Erfahrungen und längst vergangene Traumata ihren Weg in unser tägliches Leben. Hinter Traumata verstecken sich bedrohliche Erlebnisse wie Missbrauch, Krieg, Gewalterfahrungen, plötzliche Todesfälle und Unfälle. Darauf reagieren betroffene Menschen meist mit körperlichen und psychischen Symptomen.
Menschen, die unbearbeitete Traumata in sich tragen, sind in vielen Fällen schreckhaft und in ständiger Alarmbereitschaft. Sie fühlen sich kraft- und energielos, haben Probleme ein- und durchzuschlafen. Sie können oftmals keine Freude empfinden – auch nicht bei Dingen, die ihnen etwas bedeuten. Sie erleben Momente der Angst – oft auch aus heiterem Himmel und ohne erkennbaren Grund. 

Im Verdrängen sind wir Menschen wahre Könige! Doch irgendwann kämpfen sich schlechte Erfahrungen und längst vergangene Traumata ihren Weg in unser tägliches Leben. Hinter Traumata verstecken sich bedrohliche Erlebnisse wie Missbrauch, Krieg, Gewalterfahrungen, plötzliche Todesfälle und Unfälle. Darauf reagieren betroffene Menschen meist mit körperlichen und psychischen Symptomen.
Menschen, die unbearbeitete Traumata in sich tragen, sind in vielen Fällen schreckhaft und in ständiger Alarmbereitschaft. Sie fühlen sich kraft- und energielos, haben Probleme ein- und durchzuschlafen. Sie können oftmals keine Freude empfinden – auch nicht bei Dingen, die ihnen etwas bedeuten. Sie erleben Momente der Angst – oft auch aus heiterem Himmel und ohne erkennbaren Grund. 

Symptome und Ursachen eines Traumas oder schlechter Erfahrungen:

Symptome:

  • Belastende Erinnerungen an das traumatische Ereignis
  • Vermeidung von Orten, Personen oder Aktivitäten, die an das Trauma erinnern
  • Gefühl der Abgestumpftheit oder Entfremdung von anderen Menschen
  • Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme oder Gedächtnisstörungen
  • Schuldgefühle, Scham oder Selbstvorwürfe in Bezug auf das traumatische Ereignis
  • Gefühl der Hoffnungslosigkeit, Niedergeschlagenheit oder Depression

Ursachen:

  • Physische, sexuelle oder emotionale Gewalt, sei es in der Kindheit, in einer Partnerschaft oder durch einen Überfall
  • Schwere Unfälle wie Autounfälle, Naturkatastrophen oder Arbeitsunfälle
  • Vernachlässigung in der Kindheit, sei es durch fehlende Fürsorge, emotionale Zuwendung oder angemessene Versorgung
  • Der Verlust eines geliebten Menschen durch Tod oder Trennung
  • Schwere Krankheiten, Operationen oder medizinische Notfälle

Stell dir vor, du könntest endlich

  • die Angst besiegen.
  • einen guten Bezug zum Thema Sexualität entwickeln.
  • innerlich zur Ruhe kommen.
  • schlimme Erlebnisse mit emotionalem Abstand betrachten.

Möchtest du weiterhin zulassen, dass alte Traumata so viel Kontrolle

über dein Leben haben und dir die Lebensfreude rauben?

Wenn du dir helfen lassen möchtest, dann kontaktiere mich.

Gerne stehe ich dir bei der Aufarbeitung von traumatischen Erlebnissen zur Seite.

Hinweis

Die Symptome und Ursachen eines Traumas können vielfältig sein und sich je nach Art des Traumas, der individuellen Reaktion und der Dauer des Traumas unterscheiden. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle diese Symptome bei jeder Person mit einem Trauma auftreten müssen und dass sie je nach individueller Situation variieren können. Es ist ebenso wichtig zu betonen, dass nicht alle Menschen auf die gleiche Weise auf traumatische Ereignisse reagieren und dass die individuelle Resilienz eine Rolle dabei spielt, wie stark ein Trauma empfunden wird. Die Bewältigung eines Traumas erfordert oft professionelle Unterstützung durch Psychologen, Therapeuten oder Ärzte, um die Symptome zu lindern und die Heilung zu fördern. Wenn du den Verdacht hast, an einem Trauma zu leiden oder jemanden kennst, der betroffen ist, ist es wichtig Hilfe in Anspruch zu nehmen und sich um das eigene Wohlbefinden zu kümmern.

Fragen zur Traumatherapie

Ab welchem Alter ist eine Traumatherapie möglich?

Eine Behandlung ist möglich, sobald dein Kind das Licht der Welt erblickt hat.

Wie läuft die Traumatherapie ab?

Vorgespräch zur Traumatherapie

Im Vorgespräch mit euch als Bezugspersonen klären wir, ob es notwendig ist, das Kind therapeutisch zu behandeln. Ich erläutere euch ausführlich, wie wir weiter vorgehen und beantworte alle eure Fragen. Meistens entscheidet sich hier, wer von euch euer Kind in seiner Sitzung begleiten wird. Selbstverständlich gerne aber auch Mama und Papa.

Sitzung(en) mit der Bezugsperson

Bevor ich mit dem Kind arbeite, arbeiten wir – du als Bezugsperson und ich – das traumatisierende Ereignis auf. Du kannst dann die ganze Geschichte so erzählen, wie sie dein Kind wahrscheinlich erlebt hat. Jetzt bist du gut vorbereitet, damit wir in der nächsten Sitzung direkt mit deinem Kind arbeiten können.

Traumatherapeutische Sitzung(en) mit dem Kind

Du erzählst deinem Kind, was passiert ist. Gleichzeitig begleite ich dein Kind traumatherapeutisch. Wie das genau abläuft, haben wir im Vorgespräch ausführlich geklärt.

Wie lange dauert eine Traumatherapie-Sitzung?

Vorgespräch mit der Bezugsperson: 30–60 Minuten

Vorgespräch inkl. Erstsitzung mit der Bezugsperson: 60–150 Minuten

Erstsitzung mit der Bezugsperson: 30–120 Minuten

Sitzungen mit dem Kind: ca. 15–45 Minuten

Wie viele Sitzungen sind zur Traumabewältigung nötig?

Die Behandlung ist abgeschlossen, wenn das Problem gelöst ist. Dies kann nach einer Sitzung der Fall sein oder mehrere Sitzungen nötig machen. Meistens findet die Erstsitzung im Anschluss an das Vorgespräch statt, sodass 1 bis 2 Sitzungen mit der Bezugsperson und 1 bis 2 Sitzungen mit dem Kind stattfinden. Ihr kommt also insgesamt 2- bis 4-mal zu mir kommt.

Welche Nebenwirkungen oder Kontraindikationen gibt es?

Bitte lasse vor Beginn der Traumatherapie durch einen Arzt klären, ob Krankheiten, körperliche Ursachen für die Symptome oder Kontraindikationen für die Behandlung vorliegen.


Die Integrative bindungsorientierte Traumatherapie IBTÒ setzt an der Ursache der Probleme an – und das ohne bekannte Nebenwirkungen.

Was kostet eine Traumatherapie-Sitzung?

In Aichach kostet

  • das Vorgespräch inkl. Erstsitzung 260.- Euro.
  • eine Folgesitzung 130.- Euro.

In München kostet

  • das Vorgespräch inkl. Erstsitzung 320.- Euro.
  • eine Folgesitzung 160.- Euro.

Online kostet

  • das Vorgespräch inkl. Erstsitzung 260.- Euro.
  • eine Folgesitzung 130.- Euro.

Private Krankenkassen oder entsprechende Zusatzversicherungen können die Kosten übernehmen. Diese Kostenübernahme ist abhängig von deinem Versicherungsvertrag.
Wenn du abklären möchtest, ob deine Versicherung die Kosten übernimmt, frag nach, ob dein Versicherungsvertrag die 19er-Ziffern der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) einschließt.

Was sollte ich noch über die Traumatherapie wissen?

Meine Vorgehensweise richtet sich ganz nach deinem Kind. Dabei gehe ich immer auf altersgerechte, ganz sanfte Art und Weise vor. Damit du dich kompetent entscheiden kannst, ob eine Behandlung bei mir für dein Kind infrage kommt, habe ich hier wichtige Informationen für Eltern zusammengestellt:

  • Damit ich mit eurem Kind arbeiten darf, benötige ich die schriftliche Erlaubnis aller Erziehungsberechtigter. Ihr erhaltet einen Vordruck von mir, den ihr bitte unterschreibt.
  • Beide Elternteile spielen eine wichtige Rolle und müssen mit den Sitzungen einverstanden sein. Wenn die Unterstützung einseitig ist, ist der Erfolg gefährdet.
  • Eltern müssen mir als Therapeutin vertrauen. Deshalb gibt es ein Vorgespräch nur mit euch, sodass ihr entscheiden könnt, ob ich für euch die richtige Therapeutin bin.
  • Selbstverständlich beantworte ich im Vorgespräch gerne alle eure Fragen.
  • Die Behandlung wird das Problem verändern, nicht die Persönlichkeit eures Kindes. Die Behandlung ist demzufolge nicht dazu geeignet, das Kind so zu formen, wie es vielleicht perfekt wäre.