Hilfe für Kinder, die (vielleicht) Schlimmes erlebt haben

Damit dein Kind trotzdem eine unbeschwerte Kindheit hat

Patientengeschichten

Wir sind für euch da

Betty weiß (fast) alles. Wenn Sie mal wieder die absolute Besserwisserin rauskehrt, kann sie schon ein bisschen nervig sein. Aber sie kann sich super in meine kleinen Patienten und Patientinnen hineinversetzen. Das macht sie zu einer richtig guten Traumatherapie-Assistentin! Sie hilft gerne, wenn ihr Wissen gefragt ist.

Mein Name ist Ruth Hollederer. Ich liebe Kinder, weil sie in ihrem inneren unschuldige und unverdorbene Wesen sind, die vor allem unsere Liebe und Fürsorge verdienen. Leider erfahren das nicht alle Kinder – aus welchen Gründen auch immer.

Als Traumatherapeutin liegt mir am Herzen, dein Kind professionell und einfühlsam auf seinem Weg zu begleiten, so dass es unbelastet und hoffnungsvoll in die Zukunft schauen kann.

Mit Lisa und Malte lassen sich die eigenen Verrücktheiten ausleben. Sie regen die Kommunikation an und helfen zu sagen, was sonst schwer fällt. Sie sind immer da – zum Spielen und Kuscheln. Sie sind treue Traumatherapie-Assistenten und lassen mich leichter an die Kinder herankommen.

Meine Motivation

In meiner Arbeit mit meinen erwachsenen KlientInnen zeigte sich immer wieder, dass die Ursache für viele Störungen im Kindesalter begründet ist. Die bewusste Erinnerung beginnt erst mit etwa fünf Jahren – doch davor ist oftmals schon vieles im Leben eines kleinen Menschen passiert, manches sogar vor der Geburt.
Wegweisend beeindruckte mich die Begleitung einer Klientin, die nach einer regelrechten Therapeuten-Odyssee schließlich mich wegen ihrer unerklärlichen Trauer und Panik-Attacken aufsuchte.

In unserer Arbeit kam sie endlich an den Auslöser: Im Mutterleib musste sie den Verlust ihres Zwillings-Geschwisterchen miterleben. Die Behandlung befreite sie von ihren jahrelangen Depressionen und Ängsten!
Dies brachte mich auf den Gedanken, mich auf die Begleitung von Kindern zu spezialisieren, denn:

Je früher eine Therapie ansetzt, umso weniger Spätfolgen hat einschneidendes oder gar traumatisierendes Erleben.

So spezialisierte ich mich in entsprechenden Zusatzausbildungen auf die Traumatherapie bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen. Mein erster kleiner Klient war ein achtjähriger Junge. Seine Mutter kam im Juni 2010 mit ihm in meine Praxis, da er nachts seit einigen Monaten ins Bett nässte. In der Begleitung zeigte sich, dass er in der Schule gemobbt wurde. Meine Behandlung wirkte spontan und nachhaltig erfolgreich, weiteres Bettnässen blieb aus. Inzwischen habe ich vielen Kindern helfen können – viele kamen mit Ängsten, plötzlichen Sprach- oder Schlafstörungen, manche zeigten sich unerklärlich aggressiv oder zurückgezogen, wieder andere aßen nur extrem Ausgewähltes oder hatten eine Essstörung

entwickelt. Meine jüngste Patientin, ein Frühchen, wurde drei Wochen nach ihrer Entlassung aus der Kinderklinik zu mir gebracht – nach langem Überlebenskampf im Brutkasten. So wie sie leiden die Allerkleinsten meist an den Folgen einer komplizierten oder vorzeitigen Geburt, einer frühen Erkrankung, einer Operation oder eines Unfalls – doch manche Kinder mussten auch Gewalt, Flucht, Vernachlässigung erleben oder wurden zur Adoption weggegeben. Kinder und junge Menschen zu stabilisieren und zu stärken, ihnen für einen wichtigen Schritt auf ihrem Weg in ein gelingendes Leben meine Hand reichen zu dürfen, empfinde ich als großes Geschenk!

Was die Eltern über die Traumatherapie sagen

So erreichst du mich

Praxis Aichach

Befreit aufleben
Heilpraxis für Traumatherapie
Robert-Bosch-Str. 9
86551 Aichach

  • Werktags, Mo – Fr: 7.30 – 8.30 Uhr und 12.30 – 13.30 Uhr bin ich persönlich unter 0 82 51 / 20 43 0 53 erreichbar.

Außerhalb dieser Zeiten hinterlass mir bitte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter.

Ich rufe dich zeitnah und zuverlässig zurück.