Die Technik revolutioniert bekannte Therapiemethoden, indem sie eine individuelle Anwendung für jeden Klienten ermöglicht, denn dessen Überbewusstsein übernimmt die Arbeit.
Währenddessen findet eine stete Kommunikation mit dem Behandler statt. Der Klient befindet sich inzwischen in einem tieferen Trancezustand. Unter Anleitung kann er Maßnahmen in seinem Innersten stattfinden lassen und jedes störende Problem auflösen.
Sehr wichtig dabei ist, dass das Ego, also das Bewusstsein des Therepeuten außen vor bleibt und der Klient nur seine eigenen Fähigkeiten nutzt, um eine Beurteilungs- und Änderungsarbeit vorzunehmen, die von innen kommt.
Auf diese Weise steht einem Patienten ein reineres Mittel zur Seite, um an einem Problem genau zu arbeiten. So werden die richtigen Veränderungen vorgenommen. Der Klient hat die Fäden in der Hand, da sich während der Sitzung alles nur um ihn dreht.
Der Schlüssel zum Simpson Protocol liegt in der Kommunikation mit dem Klienten und dem Zugriff auf den stärksten Teil seines Geistes. Dieser leitet den Behandler an und führt seine Arbeit so, wie sie optimal gemacht werden muss.
Diese Arbeit kann bei Bedarf am Bewusstsein vorbeigehen, sodass sie nur im Inneren ausgeführt wird, ohne in das Bewusstsein zu dringen. Es gibt viele Klienten, die aus Gründen der Privatsphäre mit niemandem über ihre Probleme reden wollen.
Gerade für diese Personen ist die Arbeit mit dem Simpson Protocol ein unschätzbarer Vorteil.